Verwirbeln
Belebtes Wasser
Hatten Sie schon einmal die Gelegenheit, frisches Quellwasser aus einer guten Bergquelle oder einem klaren, reinen und naturbelassenem Gebirgsbach zu trinken? Dann kennen Sie wahrscheinlich das Gefühl, dass dieses Wasser einem eine besondere Energie gibt – dass es auf wunderbare Weise die Lebensgeister weckt! Es gibt viele mehr oder weniger wissenschaftliche Erklärungsversuche, warum das so ist. Viele Wasserforscher, allen voraus Viktor Schauberger, erkannten die naturgemäße Verwirbelung des Wassers in Quellen oder Bächen als Ursache dieses Phänomens.
Der Wirbel
Der Wirbel ist die ureigenste Bewegungsform des Wassers. Überall, wo Wasser ohne menschliche Manipulation fließen kann, entstehen unzählige Wirbel. Das Wasser braucht diese Wirbel, denn der Wirbel ist das Atmungsorgan des Wassers! Durch die intensive Bewegung und des im Wirbel entstehenden Unterdrucks können gebundene Gase (z.B. Faulgase und Kohlendioxid) aus dem Wasser entweichen – das Wasser atmet aus. Nun ist es aufnahmefähig für den Sauerstoff aus der Luft – das Wasser kann einatmen! Wir können den Wirbel also tatsächlich als Lunge des Wassers bezeichnen. Der Mensch hat dem Wasser leider die Möglichkeit des Atmens genommen. Das „moderne“ Wasser wird in Flaschen abgefüllt oder in gradlinigen Leitungen unter Druck gesetzt – das ist das genaue Gegenteil vom freien, wirbelförmigen Fließen.
Der Unterschied
Wasser, das frei wirbeln und ausgasen konnte, schmeckt weicher und besser. Ausgegastes Wasser ist aufnahmefähiger für vielerlei Stoffe und kann seine Funktion als Reinigungs-, Lösungs- und Entschlackungsmittel besser erfüllen. Wie Professor Ric Pashley von der australischen National University in Canberra 2003 nachgewiesen hat, ist entgastes Wasser sogar in der Lage, Öl zu binden – mit normalem, gasgesättigtem Wasser ist das unmöglich .Frisch gewirbeltes Wasser ist zudem auch für feinstoffliche Informationen (z.B. Kiesel- oder Edelsteine, Mineralien) aufnahmefähiger.
Über 20 Jahre Wirbel- und Wasserforschung
Schon vor über 20 Jahren entwickelte Hartmut Wolf, Wasserwirbler zur Wasservitalisierung. Die erste Generation dieser Wasserwirbler war bereits mit einer sehr präzisen, rechtsdrehenden Wirbelkammer ausgestattet, die einen schnellrotierenden Wirbel gemäß den Gravitationsgesetzen erzeugte. Diese erste Wasserwirbler-Generation hatte auch schon das typische Trichterglas, welches der Ausgasung des Wassers dient. Die aktuelle Generation der BioVortex1 ist mit zwei Wirbelkammern ausgestattet (Vakuum-Wirbelkammer und Wirbelzerstäubungskammer) und ist auf die Fließgeschwindigkeit der BioAqua Anlage abgestimmt. Der BioVortex1 Wasserwirbler, der auch heute noch ein Trichterglas zur effektiven Ausgasung besitzt, ist auch weiterhin eine führende Referenz im Bereich der Wasservitalisierung.